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Doktorandenstelle im Verbundprojekt HELICAP (#39842)
 
Branche
Forschung und Entwicklung
Jobart
Wissenschaftliche MA/Promotion
Beginn
01.06.2024
Laufzeitende der Veröffentlichung
31.05.2024 (noch 28 Tage)
Arbeitsort
Land
Deutschland
Bundesland
Brandenburg
Studienrichtung(en)
Angewandte Gesundheitswissenschaften, Angewandte Kindheitswissenschaften, Gesundheitsförderung und -management, Sozialpädagogik, Soziologie, Allgemeinmedizin, Erziehungswissenschaften, Medizin, Qualitative Bildungs- und Sozialforschung (FGSE), Soziale Arbeit, Soziale Dienste in der alternden Gesellschaft, Sozialwissenschaften, Sozial- und Organisationspädagogik, Bildung, Erziehung und Betreuung im Kindesalter - Leitung von Kindertageseinrichtungen, Kindheitspädagogik - Praxis, Leitung, Forschung
Stellenbeschreibung
Für das Teilprojekt "Doing Health" der DFG-Forschergruppe HELICAP wird derzeitig eine Doktorandenstelle vergeben. Das Projekt untersucht, wie Expertenwissen über Allergieprävention vermittelt und von werdenden Familien mit Kindern unter einem Jahr aufgegriffen wird. Ziel ist es, das Verständnis dafür zu verbessern, wie medizinische Informationen, Richtlinien zur Allergieprävention und stillschweigendes, alltägliches Wissen bei der Strukturierung der Entscheidungen und Praktiken von Familien zusammenwirken
Die Tätigkeit umfasst das regelmäßige Arbeiten im Landkreis Ostprignitz-Ruppin, sowie in Potsdam und dem Berliner Stadtteil Neukölln. Sie führen dabei eigenständig die Organisation und Durchführung von ethnographischer Feldforschung durch. Ferner erheben sie Daten und werten diese.
Die Laufzeit beträgt 3 Jahre. Ein Studienabschluss im Bereich der Gesundheits- oder Sozialwissenschaften sowie Medizin o.ä. ist Voraussetzung. Erfahrungen mit ethnographischen oder qualitativen Methoden sind vom Vorteil, sowie Deutsch- und Englischkenntnisse (optional: Türkisch / Arabisch).

Das Institut, das an der Schnittstelle zwischen Medizin und Sozialwissenschaften
angesiedelt ist, untersucht mithilfe eines breiten Methodenspektrums Themen wie die
Rekrutierung und Teilnahme an bevölkerungsbasierten Studien, die Auswirkungen der
COVID-19-Pandemiemaßnahmen auf die soziale Gesundheit oder Wissenstransferprozesse
in der Epidemiologie. In der kurzen Zeit seines Bestehens, hat sich das Institut schnell zu
einer angesehenen Einrichtung entwickelt, die unter anderem vom Bundesministerium für
Bildung und Forschung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wird und
bedeutende nationale (z. B. CoronaCare) sowie internationale Forschungskooperationen (z.
B. DIPEx) durchführt.

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